Wie sieht das Studienleben in Darmstadt aus? Und was kann man noch neben dem Studium unternehmen und erleben? Auch abseits von Seminaren und Vorlesungen haben die TU und die Stadt Darmstadt viel zu bieten!
- Die TU Darmstadt kann man bei der hobit (Hochschul- und Berufsinformationstage in Darmstadt) kennenlernen: Lehrende, Studierende und Mitarbeitende teilen hier ihre Erfahrungen immer im Januar in den Vorträgen der „hobit talks“ und immer im Mai bei der Messe „hobit contact“.
- Noch näher am Studienalltag sind sonst nur die #studentsofTUdarmstadt. Von Studierenden für Soon-to-be-Studierende können hier Ratschläge und Informationen aus erster Hand gefunden werden. Auch Tipps zur Freizeit gibt es dort.
- Neugierig, wie die TU Darmstadt aussieht? Sieh dir die Videos „Campus Stadtmitte“ und „Campus Lichtwiese und Botanischer Garten“ an.
- Oder doch lieber Podcasts hören? Auch das lässt sich einrichten – die students@school bieten dir Studieninformationen auf Augenhöhe durch Podcasts und Videos.
- Zu viele offene Fragen, um alleine zu starten? Hier hilft das Mentoringprogramm Ein Tag im Studiengang weiter.
Und jetzt zu den harten Fakten. Welche Studiengänge gibt es, und wie sehen die eigentlich aus?
- Die TU Darmstadt bietet über 100 Bachelor-, Lehramt- und Masterstudiengänge an. In den Studienganginformationen sind genaue Informationen zu all diesen Studiengängen zu finden – für Zeitökonomen sogar in Kurzform einer Modulübersicht. Und falls die Studieninhalte nicht 100%ig passen, sind am Seitenende verwandte Studiengänge verlinkt.
- Immer noch unentschlossen? Mit den Online Self Assessments kann hier Abhilfe geschaffen werden. Die Online Self-Assessments geben Einblick in die Themen der Studiengänge. Die eigenen Erwartungen, Wünsche und Fähigkeiten können mit den Anforderungen der Studiengänge abgeglichen werden. Auch die besonderen Schwerpunkte an einer technischen Universität werden vorgestellt.
Auch mit viel und guter Information ist es manchmal doch schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Aber keine Sorge: Du bist nicht allein, denn:
- Dir steht das ZSB-Team aus langjährig erfahrenen Studienberater:innen für persönliche Gespräche, am Telefon oder per Mail gerne beratend zur Seite. In der persönlichen Finde Deinen Studiengang. der Zentralen Studienberatung und -orientierung kann ganz individuell auf Zweifel und Unsicherheiten eingegangen werden. Das Angebot ist für alle offen – kommt gerne vorbei.
- Dir fehlt eine systematische Herangehensweise an Deine Entscheidung? Dann probier doch mal unsere interaktive Onlinehilfe Entscheidungsworkshop . Darin lernst du unter Anleitung eine Methode kennen, wie du Entscheidungen systematisch angehen kannst.
Liebe Eltern,
auch interessierte Elternteile wie Sie wenden sich an uns und bitten um Rat, wie sie ihr Kind bei der Studienwahl am besten unterstützen können. Nicht selten stellt sich dabei heraus, dass die Eltern über wertvolle Erfahrungen verfügen, mindestens ebenso häufig aber auch, dass sich seit deren – ggf. – eigener Studienzeit in Universität und Gesellschaft viel verändert hat, so dass das Wissen von früher manchmal sogar im Wege stehen kann.
Die folgenden 10 Punkte sind aus unserer Erfahrung mit solchen Situationen erwachsen und wollen eine Anregung und Hilfestellung für Sie sein.
Ihnen und Ihren Kindern wünschen wir viel Erfolg beim Eintritt in die neue Lebensphase „Studium“.
Ihre
Zentrale Studienberatung und -orientierung ZSB
10 Anregungen aus unserer Erfahrung
1. Versuchen Sie nicht, klüger sein zu wollen als Ihr Kind.
2. Regen Sie Ihr Kind frühzeitig an, sich seiner schulischen, aber auch seiner außerschulischen Neigungen, Fähigkeiten und Erfahrungen zu vergewissern.
3. Unterstützen Sie Ihr Kind in seinen Interessen.
4. Regen Sie Ihr Kind an, neben den Studieninhalten auch seine spätere Berufswirklichkeit in den Blick zu nehmen. Auf was kommt es neben den Studieninhalten noch an?
5. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Gesellschaft von morgen: Welche Tätigkeit möchte es in dieser Gesellschaft ausüben, was darin bewirken? Und welches Studium führt zu diesem Ziel hin?
6. Unterstützen Sie es beim Besuch von Praktika sowie von Studien- und Berufserkundungen.
7. Lassen Sie Ihr Kind zwanglos an Ihren eigenen beruflichen Erfahrungen teilhaben.
8. Thematisieren Sie dabei nicht nur Inhalte (was Sie heute machen), sondern auch Entscheidungsprozesse und Kriterien (wie es kam, dass Sie selber entschieden haben) sowie die Freude an Ihrem Beruf.
9. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich ein persönliches und berufliches Ziel zu stecken.
10. Lassen Sie Ihr Kind Verantwortung für sich selbst übernehmen.